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Zwirbler kann das nicht. Verdammt sei der Tag des Unfalls. Der Unfall, bei dem er nicht nur seinen Vater, sondern auch die Fähigkeit verloren hat, Zusammenhänge zu erkennen. „Ach, quälen Sie sich nicht, das ist mein Ressort“, deutet Dr. Seeker … Weiterlesen →

Zwirbler realisiert die groteske Situation erst durch Inges Schockschrei. Was will der Arzt mit der Säge? Die verwertbaren Organe der Patientin entnehmen? Rasch steht er bereit den Doktor mit einem Blitzgriff zu entwaffnen.

Zwirbler wägt ab. Unser größter Fehler ist die Angst vor Fehlern. Sich ins Unbekannte zu stürz en und seine Komfortzone zu verlassen, ist ein Wagnis. Aber auch eine Chance auf die Wundertüte des Lebens.

Zwirbler ist suspekt, dass die Fahrerin sich an ihn erinnert, er jedoch keinen Schimmer hat, welchen seiner Unfälle sie meint. Er fragt nicht nach, schämt sich, weil sein beschädigter Mandelkern oft wesentliche Erinnerungen löscht.

Zwirbler hilft der blutüberströmten Inge in den Fond des Wagens. „Life will go on“ schnulzt es aus dem Radio und die Taxifahrerin witzelt: „Einmal Krankenhaus?“