Monatsarchiv: November 2010

Zwirbler bremst ein Kaugummi in seiner persönlichen Erkundung der Relativitätstheorie. Gebremst wird er oft und so kann er das – außer am Motorrad – ganz gut. Sein linkes Hosenbein klebt, zieht beim Aufstehen Fäden wie beim Samenerguss zwischen Holz und … Weiterlesen →

Zwirbler zückt seinen einzigen Geldschein. Der Kellner spuckt auf den Boden, notiert Zahlen mit der akkuraten Handschrift eines Arztes, verrechnet zuerst lustlos 1,80 für den Kaffee, 7,30 für das rote Roulette und dann doch süffisant grinsend nichts für das Leben: … Weiterlesen →

Zwirbler‎, sich seiner Passionslosigkeit klar, hält fehlendes Glosen für eine gesegnete Gabe, für die richtige Fähigkeit im eiskalten Wasser des Filmes, der sich Existenz nennt. Sie sieht in ihn hinein, gleitet mit breitem Lächeln vom Barhocker.

Zwirbler bemüht sich seine Piloerektion unter Kontrolle zu bringen: „Ich irre mich öfters, das ist nichts Neues, darin habe ich viel Übung. Aber wessen Tod bitte werde ich begleiten?“